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Die Gründung des BC 66 SLS 1966

Deutschland zweitältester Boule-Verein

 

Als der Boule-Clubs 1966 Saarlouis 1966 von sieben jungen Männern im damaligen Ausflugsrestaurant „Kater-Turm" ins Leben gerufen wurde, war Boule oder Petanque, wie das faszinierende Spiel mit den Stahlkugeln in Frankreich auch heißt, in der Kreisstadt so gut wie unbekannt. Beim Urlaub im Nachbarland hatten es ein paar Saarlouiser zwar auch kennen gelernt, ihren Kindern mal bunte Kugeln aus Plastik zum Spielen am Strand gekauft, aber das war auch schon alles.

Nach der Gründung des Boule-Clubs 1966 Saarlouis gewann das Kugelspiel schnell an Popularität in der Kreisstadt. Schon Ende des Jahres hatte der Verein beachtliche 60 eingeschriebene Mitglieder. Es gab damals auch keine „Karteileichen". Alle waren aktiv, mit größtem Eifer bei der Sache. Die ersten vereinsinternen Turniere wurden ausgetragen, Vereinsmeister gekürt.

Zehn Jahre nach der Vereinsgründung pendelte sich der Mitgliederstand auf 70 Aktive ein, die aus allen Stadtteilen und aus Nachbargemeinden zum Stadtgarten kamen und an jedem Wochenende, auch bei Regen, Schnee und Eis, auf den Bouleplätzen die Kugeln warfen, leidenschaftlich um jeden Punkt, jeden Millimeter kämpften.

Sommerfest 1967

Von links: Willi Amann (l. Vorsitzender), Hermann Spoo (Ehrenvorsitzender), Guido Sasso-Sant, Manfred Speicher

Spielbetrieb 1966

Werner Gretscher, Willi Amann (der erste Vorsitzende), Helmut Bohr
Von links: Werner Gretscher, Willi Amann (der erste Vorsitzende), Helmut Bohr